| 18.05.2025
Der Klimawandel bringt eine zunehmende Häufigkeit von extremen Wetterereignissen mit sich. Dürre und Überschwemmungen gehören zu den gravierendsten Bedrohungen für die Landwirtschaft, da sie direkte Auswirkungen auf den Ertrag und die Qualität der Ernte haben. Für Landwirte ist es daher wichtiger denn je, sich gegen diese unvorhersehbaren Ereignisse abzusichern. In diesem Artikel zeigen wir, wie Landwirte sich gegen extreme Wetterereignisse absichern können.
Dürre führt zu einer dramatischen Reduzierung der Wasserverfügbarkeit, was die Bewässerung von Feldern und die Tierhaltung stark einschränkt. Ein längerer Zeitraum ohne Regen beeinträchtigt die Ernte und kann dazu führen, dass Landwirte große Teile ihrer Produktion verlieren. Auf der anderen Seite führen Überschwemmungen zu einer Übersättigung des Bodens, der Nährstoffgehalt wird durch das Überfluten verringert, und die Felder sind oft für längere Zeit nicht bearbeitbar.
Beide extremen Wetterbedingungen schränken nicht nur die Ernte ein, sondern haben auch Auswirkungen auf die langfristige Bodenqualität und die Infrastruktur von landwirtschaftlichen Betrieben.
Durch die Kombination aus Wetterversicherungen, modernem Wassermanagement und nachhaltigen Anbaumethoden können Landwirte ihre Betriebe gegen die negativen Auswirkungen von Dürre und Überschwemmungen absichern. Diese vorausschauenden Maßnahmen helfen nicht nur, den Ertrag zu sichern, sondern auch die Landwirtschaft langfristig wetterfest zu machen.
Ergänzend dazu empfehlen wir Ihnen den Artikel über Ernteausfalll durch Schädlinge und Krankheiten – für weiterführende Einblicke.